Seit mehr als 40 Jahren in Nieheim
1984 zog es Alfred Filter, mit dem Gedanken eine eigene Werkstatt zu führen, nach Nieheim, Hier mietete er zunächst eine Halle, in der er sein Geschäft rasch vergrößerte. Schnell gewann er einen festen Kundenstamm, sodass er sich schon nach wenigen Monaten Gedanken über den Bau einer größeren Werkstatt machte. Als ihm zeitgleich von der Stadt Nieheim im Gewerbegebiet Alersfelde ein passendes Grundstück angeboten wurde, baute Alfred Filter zunächst eine moderne Werkstatt, in die er bereits Mitte 1985 übersiedelte.
Ein Jahr später bekam die Mehrmarkenwerkstatt mit dem anerkannten Opel Dienst einen Bremsenprüfstand. Damit war gewährleistet, dass Kfz- Sachverständige die gesetzlich vorgeschriebenen Fahrzeuguntersuchungen nach § 29 StVZO vor Ort vornehmen konnten.
1987/88 entstand auf dem 10.000 m² großen Firmengelände eine den geografischen Gegebenheiten angepasste Ausstellungshalle, die in den Folgejahren auf insgesamt über 500 m² erweitert wurde.
Nachdem der älteste Sohn Frank Filter 1998 seine Meisterprüfung als Kfz-Techniker abgelegt hatte, stieg er in die Betriebsleitung mit ein.
Eine weitreichende und glückliche Entscheidung traf das Familienunternehmen, als es im Millenniumsjahr 2000 die Marke wechselte und Renault-Vertragshändler wurde.
Seit 2012 ist das Autohaus Filter zusätzlich ein Dacia - Servicebetrieb. Außerdem führten der steigende Reifenumsatz und die Frage nach Lagermöglichkeiten bereits 2010 zum Bau des „Räderhotels“. In ihm lagern mittlerweile mehr als 2.000 Kundenräder, so dass bereits jetzt über weitere Kapazitäten nachgedacht wird.
Heute ist Frank Filter eigenverantwortlicher Inhaber des erfolgreichen Familienunternehmens.
Firmengründer Alfred Filter arbeitet noch immer viele Stunden mit und steht allen Mitarbeitern und der Kundschaft als gern gesehener Berater zur Verfügung. Insgesamt besteht das Team vom Autohaus Filter mittlerweile aus 18 Personen.
Im Jahr 2016 ist viel passiert. Neben einer neuen, kundenfreundlichen Direktannahme wurde zusätzlich der Gebrauchtwagenplatz vergrößert. Auch die Räumlichkeiten innerhalb des Gebäudes wurden modernisiert und noch attraktiver gestaltet.
Getreu dem Motto:
„Stillstand ist Rückschritt“
(Rudolf von Bennigsen-Foerder)